Island - ein Traum wird wahr....
Ja, nun ist der Traum Realität geworden. Vom 1. - 6. 11. weilte ich in Reykjavik in einem wirklich komfortablen Hotel incl. spartanischem, aber sättigendem Frühstücksbuffett. Wenn man weiß, dass Tomaten noch nicht all zu lange auf den Speisezettel der Isländer stehen, weil sie vorher viel zu teuer waren, jetzt aber sogar im eigenen Land (Dank Geothermie) in Gewächshäusern herangezogen werden, lernt solch ein Buffett zu schätzen.
Whalewatching: Leider ein Drama in drei Akten ohne Happy End - immer war der Wind zu stark. Aber wer will bei Windstärke 9 - 11 auch schon über Bord gehen und im Atlantik schwimmen, und das im November?
Polarlichter: Gesehen, gestaunt, aber leider nicht aufs Foto gebannt bekommen. Dafür ist mir aber fast die re. Hand abgefroren. Habe schon lange nicht mehr solche Schmerzen gehabt. Handschuhe halfen nur sehr bedingt bei dem eisigen Wind.
Airwave-Festival - sogar mit der Gruppe Kraftwerk - Reykjavik war voll Musik und einfach ein umwerfender Gastgeber.
Suppen in Island: Zweimal Fischsuppe gekostet: beide Male: WAHNSINN! Vor allem die Lobstersuppe mit ganz viiiel Fleisch für gerade mal 10 Euro - und dazu gab es noch zwei kleine Baguettes mit überbackenem Käse - das macht richtig sattt und schmeckt nach Meer.
Goldener Kreis: Der Höhepunkt der Reise. Geysir, Gulfoss-Wasserfall, Europäisch-Amerikanische Kontinentalspalte mit klarem Wasser, Farben, Lichter, Gerüche (ja auch Schwefel *g*) - einfach himmlisch!
Haustierzoo Reykjavik: Ren, Nerz, Schafe, Seehunde, Seesterne, bei der Geburt von 3 Ferkeln dabei .... wirklich eine tolle Sache und das mitten in der Hauptstadt, die so gar nicht nach einer aussieht.
Fazit: Viele schöne Fotos, viele noch viel schönere Eindrücke, tolle Menschen, abwechslungsreiches Essen,
(das beste Softeis gibt es definitiv in Island!) Trotzdem bleibt das Land einfach etwas ganz Besonderes.
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